Hier finden Sie unsere Zusatzaufgaben zur Lektüre Die Mohrin.
Inhalt
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1. Personenbeschreibung von Louis aus verschiedenen Sichten
Wir haben Charlotte, Philipp, Marguerite und Franz Louis beschreiben lassen, weil sie alle ziemlich unterschiedliche Sichtweisen aufzeigen. Dadurch werden die Beziehungen zwischen Louis und den Beschreibenden sehr klar, wobei man sich auch ein genaueres Bild über die beschreibende Person machen kann.
Charlotte:
"Louis ist ein Junge der ungefähr gleich alt ist wie ich. Er hat gelbe Haut. Mein Bruder nennt ihn Pisskind, aber das mag ich nicht. Ich finde Louis nett. Und manchmal, wenn er mich ansieht, dann lächle ich ihn an, aber ich glaube er ist ein wenig schüchtern. Er und seine Mutter arbeiten in unserem Haus. Sie muss immer alles aufräumen und den Tisch decken, wenn wir essen wollen. Louis versteckt sich dann meistens hinter der Tür und sieht ihr zu. Aber ich weiss nicht, wieso sie nicht mit uns essen. Ich frage mich, ob sie gar nie Hunger haben. Ich würde gerne mit Louis spielen, aber Mama verbietet es mir. Sie sagt immer, ich dürfe nicht mit ihm spielen, weil er anders ist als wir. Aber das versteh ich nicht. Philipp ist immer sehr gemein zu ihm und sagt, Louis müsse alles machen, was mein Bruder ihm sagt. Papa hat gesagt, dass sie nicht kämpfen dürfen. Aber eigentlich weiss ich insgeheim, dass Louis viel stärker ist, als mein Bruder. Louis würde gewinnen, darum dürfen sie nicht miteinander raufen."
Philipp:
"Louis ist der Sohn unserer Zofe, ein Mohrenkind. Er hat gelbe Haut, darum nenne ich ihn Pisskind. Er ist dumm und kann nicht lesen und schreiben. Er ist nicht viel klüger als ein Affe. Aber das ist auch gut so. Er ist sowieso nur mein Diener, dann braucht er auch nicht zur Schule zu gehen. Er muss alles machen, was ich ihm sage, das hat Papa gesagt. Er muss meine Muskeln bewundern und meine Soldaten aufstellen. Und wenn er widerspricht, dann beschimpfe ich ihn oder sage es meinem Vater. Wer seinem Herrn nicht gehorcht muss halt büssen. Einmal hätte er mir beinahe die Nase gebrochen, dieser Blödmann. Ich finde es überaus lustig, ihn herumzukommandieren. In seiner freien Stunde kriecht er immer unter der Hecke im Garten durch und geht an den See. Ich will wissen, was er dort treibt, aber dieser Idiot will es mit nicht sagen."
Marguerite:
"Mein Sohn Louis ist ein sehr hübscher Junge mit goldbrauner Haut und dunklen Haaren. Er ist sehr hilfsbereit, gutherzig, interessiert und klug. Ich bin sehr glücklich, dass er im Winter zur Schule gehen durfte und ich bin mir auch sicher, dass er sich dort sehr geschickt angestellt hat. Mein Louis ist auch verträumt und hat eine grosse Phantasie. Er interessiert sich sehr für die Geschichten, die ich ihm von St. Domingue und seinen Grosseltern erzähle. Oft denkt er sich dann zu meinen Erzählungen eigene Enden aus. Obwohl er und auch ich gerne nach St. Domingue zurückkehren würden, bin ich froh, dass wir in der Schweiz leben, da es uns dort nicht besser gehen würde als hier. Ich würde ihm gerne ein besseres Leben bieten und ihn weiter zur Schule schicken. Es zerreisst mein Herz, dass ihn die anderen Kinder verspotten. Ich würde ihn gerne verteidigen, aber das ist mir mit meiner Stellung nicht erlaubt. Auch würde ich Louis auch einen besseren Vater wünschen, da der Herr sich nicht wie ein richtiger Vater um ihn kümmert. Trotz des vielen Leides, lässt sich Louis nicht herunterkriegen und er arbeitet fleissig mit. Ich bin ihm unendlich dankbar, dass er mir oft ohne die Frage nach Hilfe zur Seite steht. Mein Sohn ist für sein Alter sehr reif und bemerkt oft, wie es mir geht. Leider ist er zum Teil auch ängstlich, was aber in seiner Situation verständlich ist. Am Abend kommt er oft mit seien Ängsten zu mir und ich fühle mich schlecht, wenn ich sie nicht alle auflösen kann. Ich geniesse trotzdem die Zeit, wenn er bei mir ist und sich anhänglich an mich schmiegt."
Charlotte:
"Louis ist ein Junge der ungefähr gleich alt ist wie ich. Er hat gelbe Haut. Mein Bruder nennt ihn Pisskind, aber das mag ich nicht. Ich finde Louis nett. Und manchmal, wenn er mich ansieht, dann lächle ich ihn an, aber ich glaube er ist ein wenig schüchtern. Er und seine Mutter arbeiten in unserem Haus. Sie muss immer alles aufräumen und den Tisch decken, wenn wir essen wollen. Louis versteckt sich dann meistens hinter der Tür und sieht ihr zu. Aber ich weiss nicht, wieso sie nicht mit uns essen. Ich frage mich, ob sie gar nie Hunger haben. Ich würde gerne mit Louis spielen, aber Mama verbietet es mir. Sie sagt immer, ich dürfe nicht mit ihm spielen, weil er anders ist als wir. Aber das versteh ich nicht. Philipp ist immer sehr gemein zu ihm und sagt, Louis müsse alles machen, was mein Bruder ihm sagt. Papa hat gesagt, dass sie nicht kämpfen dürfen. Aber eigentlich weiss ich insgeheim, dass Louis viel stärker ist, als mein Bruder. Louis würde gewinnen, darum dürfen sie nicht miteinander raufen."
Philipp:
"Louis ist der Sohn unserer Zofe, ein Mohrenkind. Er hat gelbe Haut, darum nenne ich ihn Pisskind. Er ist dumm und kann nicht lesen und schreiben. Er ist nicht viel klüger als ein Affe. Aber das ist auch gut so. Er ist sowieso nur mein Diener, dann braucht er auch nicht zur Schule zu gehen. Er muss alles machen, was ich ihm sage, das hat Papa gesagt. Er muss meine Muskeln bewundern und meine Soldaten aufstellen. Und wenn er widerspricht, dann beschimpfe ich ihn oder sage es meinem Vater. Wer seinem Herrn nicht gehorcht muss halt büssen. Einmal hätte er mir beinahe die Nase gebrochen, dieser Blödmann. Ich finde es überaus lustig, ihn herumzukommandieren. In seiner freien Stunde kriecht er immer unter der Hecke im Garten durch und geht an den See. Ich will wissen, was er dort treibt, aber dieser Idiot will es mit nicht sagen."
Marguerite:
"Mein Sohn Louis ist ein sehr hübscher Junge mit goldbrauner Haut und dunklen Haaren. Er ist sehr hilfsbereit, gutherzig, interessiert und klug. Ich bin sehr glücklich, dass er im Winter zur Schule gehen durfte und ich bin mir auch sicher, dass er sich dort sehr geschickt angestellt hat. Mein Louis ist auch verträumt und hat eine grosse Phantasie. Er interessiert sich sehr für die Geschichten, die ich ihm von St. Domingue und seinen Grosseltern erzähle. Oft denkt er sich dann zu meinen Erzählungen eigene Enden aus. Obwohl er und auch ich gerne nach St. Domingue zurückkehren würden, bin ich froh, dass wir in der Schweiz leben, da es uns dort nicht besser gehen würde als hier. Ich würde ihm gerne ein besseres Leben bieten und ihn weiter zur Schule schicken. Es zerreisst mein Herz, dass ihn die anderen Kinder verspotten. Ich würde ihn gerne verteidigen, aber das ist mir mit meiner Stellung nicht erlaubt. Auch würde ich Louis auch einen besseren Vater wünschen, da der Herr sich nicht wie ein richtiger Vater um ihn kümmert. Trotz des vielen Leides, lässt sich Louis nicht herunterkriegen und er arbeitet fleissig mit. Ich bin ihm unendlich dankbar, dass er mir oft ohne die Frage nach Hilfe zur Seite steht. Mein Sohn ist für sein Alter sehr reif und bemerkt oft, wie es mir geht. Leider ist er zum Teil auch ängstlich, was aber in seiner Situation verständlich ist. Am Abend kommt er oft mit seien Ängsten zu mir und ich fühle mich schlecht, wenn ich sie nicht alle auflösen kann. Ich geniesse trotzdem die Zeit, wenn er bei mir ist und sich anhänglich an mich schmiegt."
2. Tagebucheintrag von Louis
Noch vor dem Sonnenaufgang weckt mich Mutter. Ich fühle mich so, als hätte ich erst vor wenigen Sekunden meine Augen geschlossen. Gestern Nacht konnte ich erneut nicht einschlafen, da der Herr an der Tür der Mutter klopfte und um Einlass bat. Ich hatte Angst, da er so laut sprach, dass ich dachte, das ganze Haus wacht auf. Mutter hat ihn nicht reingelassen, was mich beruhigte. Irgendwann ist der Herr dann verschwunden und ich habe die Mutter weinen gehört. Ich tat so, als hätte ich es nicht gehört, da sie sich sonst nur unnötig Sorgen gemacht hätte. Ich darf solche Dinge eigentlich gar nicht hören. Einmal habe ich Mutter angesprochen und sie hat gesagt, ich würde solche Dinge noch nicht verstehen. In der Nacht habe ich von Saint-Domingue geträumt. Erst war ich mit Mutter auf dem Schiff, aber wir waren nicht dort, wo die Sklaven leben. Ich war der Captain und habe alle Leute, die mit mir gereist sind freundlich behandelt. Als wir auf der Insel angekommen sind, habe ich ganz viele Menschen mit dunkler Hautfarbe, wie die der Mutter, getroffen. Niemand hat mich dort Pisskind genannt. Es hatte auch einige Jungen und Mädchen mit ähnlicher Hautfarbe wie meine. Die Bewohner haben am Abend ein Fest für uns gemacht. Wir sind alle um ein grosses Feuer getanzt und haben Lieder gesungen.
Nach dem kleinen Morgenessen, das die Köchin für die Angestellten gemacht hat, werde ich von der jungen Madame ins Dorf geschickt. Ich muss einige Sachen für die Familie abholen gehen. Eigentlich werde ich überall hingeschickt und muss Dinge tun, die die Familie nicht selbstständig machen möchte. Ich bin also der Bote für alles. Als ich vom Dorf zurückkomme, muss ich Holz hacken, dann die Stühle aus dem Schuppen auf die Terrasse tragen und zum Schluss der Mutter helfen die Wäsche zu waschen. Am Nachmittag habe ich frei und kann zu meinem Lieblingsplatz im Wald gehen. Es ist ein kleiner See mit einem heruntergekommenen Bootshaus. Bevor ich zum See, wo mein selbstgebautes Schiff auf mich wartet, gehe ich beim Pächter vorbei. Ich helfe ihm Pfähle in den Boden zu schlagen und trinke einen Most mit ihm. Auf den Weiden auf dem Weg zum See befinden sich Schafe, meine Lieblingstiere. Sobald ich beim See bin, ziehe ich mein Oberteil und meine Hose aus und springe ins Wasser. Ich spüre den Weichen Schlamm auf dem Grund des Sees an meinen Fusssohlen und spüre wie Gräser an meinen Waden kitzeln. Ich spiele meinen Traum von letzter Nacht nach. Viel zu schnell ist es Zeit zurück zu gehen. Wenn ich zu spät nach Hause komme, schlägt mich der Martin mit dem Lederriemen. Mutter hat gesagt, dass die Strafen auf Saint-Domingue viel schlimmer sind und wir froh sein können, nicht dort versklavt zu sein. Trotzdem kann ich es nicht abwarten, dorthin zurück zu kehren.
Nach dem kleinen Morgenessen, das die Köchin für die Angestellten gemacht hat, werde ich von der jungen Madame ins Dorf geschickt. Ich muss einige Sachen für die Familie abholen gehen. Eigentlich werde ich überall hingeschickt und muss Dinge tun, die die Familie nicht selbstständig machen möchte. Ich bin also der Bote für alles. Als ich vom Dorf zurückkomme, muss ich Holz hacken, dann die Stühle aus dem Schuppen auf die Terrasse tragen und zum Schluss der Mutter helfen die Wäsche zu waschen. Am Nachmittag habe ich frei und kann zu meinem Lieblingsplatz im Wald gehen. Es ist ein kleiner See mit einem heruntergekommenen Bootshaus. Bevor ich zum See, wo mein selbstgebautes Schiff auf mich wartet, gehe ich beim Pächter vorbei. Ich helfe ihm Pfähle in den Boden zu schlagen und trinke einen Most mit ihm. Auf den Weiden auf dem Weg zum See befinden sich Schafe, meine Lieblingstiere. Sobald ich beim See bin, ziehe ich mein Oberteil und meine Hose aus und springe ins Wasser. Ich spüre den Weichen Schlamm auf dem Grund des Sees an meinen Fusssohlen und spüre wie Gräser an meinen Waden kitzeln. Ich spiele meinen Traum von letzter Nacht nach. Viel zu schnell ist es Zeit zurück zu gehen. Wenn ich zu spät nach Hause komme, schlägt mich der Martin mit dem Lederriemen. Mutter hat gesagt, dass die Strafen auf Saint-Domingue viel schlimmer sind und wir froh sein können, nicht dort versklavt zu sein. Trotzdem kann ich es nicht abwarten, dorthin zurück zu kehren.
3. Der Fluchtweg
Die geplante Route für die Flucht von Mathilde von Rohr (Marguerite), Samuel von Rohr (Louis) und Sebastian von Rohr (dem Vikar) verlief, ausgehend von Bern, über Pontarlier, Dijon, Saint. Dizier, Reims, Cambrai, Calais, Dover bis nach London.
4. Umgeschriebenes Ende
Nachdem Louis als Samuel zum Bauer, Johann Farner, kam, arbeitete er dort während Jahren, absolvierte die Schule und unterstützte den Bauern wo er konnte. Er erlebte eine wunderschöne Zeit auf dem Bauernhof. Zwar geprägt von viel Arbeit und Leistung, erfuhr Samuel jedoch auch viel Gerechtes und Schönes. Der Bauer schätze seine Arbeit und seine ruhige, fleissige Art sehr. Ebenfalls verband ihn eine schöne Freundschaft mit dem Sohn des Bauern. In der Schule war Samuel fleissig und wissbegierig, da er mittlerweile über die Hänseleien seiner Mitschüler hinwegsehen konnte.
Seine Mutter vermisste er schmerzlich, mit der Frau des Bauern hatte er wenig zu tun, die freie Zeit verbrachte er draussen mit dem Sohn beim Spielen oder im Zimmer beim Aufgaben lösen.
Die obligatorische Schulzeit ging zu Ende, der Sohn arbeitete auf dem Hof, er wurde überzählig. Er arbeitete dann bei der Kirche als Totengräber, der blinde Pfarrer nahm ihn auf. Er durfte gratis im Pfarrhaus wohnen und erhielt ein Entgelt welches er zur Seite legte. Er wollte zurück nach Saint-Domingue, seine Bekannten aus den Geschichten seiner Mutter von der Sklaverei befreien.
Nach jahrelanger Arbeit auf dem Friedhof, die voller Ehrgeiz von Samuels Seite verrichtet wurde, kam er seinem Ziel immer näher. Bald reichte sein Erspartes für die Überfahrt. Er verabschiedete sich von der Bauersfamilie und vom Pfarrer und brach auf ins Unbekannte. Eine lange Dauer verbrachte er auf seinem Schiff und kam seiner Rolle des Sklavenbefreiers, Oroonoko, immer näher. Wie lange er auf diesen Moment gewartet hatte. Das einzige das ihn in diesem Moment noch glücklicher machen würde, wenn seine Mutter mit auf dem Schiff wäre.
Bald kam er auf der Insel Saint-Domingue an und konnte es kaum fassen, endlich dort angelangt zu sein, nach allen Beschreibungen von Marguerite. Er verliess das Schiff, welches fast seinem Rindenstück mit den grossen Segeln glich. Er entschloss sich so viele Sklaven mitzunehmen und zu beherbergen wie er nur konnte.
Auf der Rückfahrt fühlte sich Samuel erfüllt. Er wusste, dass er sich sein Ziel eigenhändig erreicht hat. Er sah zum Himmel hinauf und dachte an seine Mutter. An ihre prachtvollen Haare. An ihr Lächeln wenn sie mit Louis sprach und an ihren Blick, wenn sie Geschichten ihrer Vergangenheit erzählte.
Er schloss für einen kurzen Moment die Augen und wusste, dass nun nicht einmal mehr der Baron Cimetière-Boumba ihm etwas anhaben kann.
Seine Mutter vermisste er schmerzlich, mit der Frau des Bauern hatte er wenig zu tun, die freie Zeit verbrachte er draussen mit dem Sohn beim Spielen oder im Zimmer beim Aufgaben lösen.
Die obligatorische Schulzeit ging zu Ende, der Sohn arbeitete auf dem Hof, er wurde überzählig. Er arbeitete dann bei der Kirche als Totengräber, der blinde Pfarrer nahm ihn auf. Er durfte gratis im Pfarrhaus wohnen und erhielt ein Entgelt welches er zur Seite legte. Er wollte zurück nach Saint-Domingue, seine Bekannten aus den Geschichten seiner Mutter von der Sklaverei befreien.
Nach jahrelanger Arbeit auf dem Friedhof, die voller Ehrgeiz von Samuels Seite verrichtet wurde, kam er seinem Ziel immer näher. Bald reichte sein Erspartes für die Überfahrt. Er verabschiedete sich von der Bauersfamilie und vom Pfarrer und brach auf ins Unbekannte. Eine lange Dauer verbrachte er auf seinem Schiff und kam seiner Rolle des Sklavenbefreiers, Oroonoko, immer näher. Wie lange er auf diesen Moment gewartet hatte. Das einzige das ihn in diesem Moment noch glücklicher machen würde, wenn seine Mutter mit auf dem Schiff wäre.
Bald kam er auf der Insel Saint-Domingue an und konnte es kaum fassen, endlich dort angelangt zu sein, nach allen Beschreibungen von Marguerite. Er verliess das Schiff, welches fast seinem Rindenstück mit den grossen Segeln glich. Er entschloss sich so viele Sklaven mitzunehmen und zu beherbergen wie er nur konnte.
Auf der Rückfahrt fühlte sich Samuel erfüllt. Er wusste, dass er sich sein Ziel eigenhändig erreicht hat. Er sah zum Himmel hinauf und dachte an seine Mutter. An ihre prachtvollen Haare. An ihr Lächeln wenn sie mit Louis sprach und an ihren Blick, wenn sie Geschichten ihrer Vergangenheit erzählte.
Er schloss für einen kurzen Moment die Augen und wusste, dass nun nicht einmal mehr der Baron Cimetière-Boumba ihm etwas anhaben kann.
5. Facebook-Profil von Marguerite
Unter diesem Link finden Sie das angefertigte Facebook-Profil der Figur Marguerite.
Ein kleiner Kommentar:
Wir haben ein Facebook-Profil der Mohrin, Marguerite, angefertigt und es so aussehen lassen, als ob sie in der heutigen Zeit leben würde. Dabei haben wir versucht so viele textgebudene Details in unser Profil einfliessen zu lassen wie möglich.
Ein kleiner Kommentar:
Wir haben ein Facebook-Profil der Mohrin, Marguerite, angefertigt und es so aussehen lassen, als ob sie in der heutigen Zeit leben würde. Dabei haben wir versucht so viele textgebudene Details in unser Profil einfliessen zu lassen wie möglich.
https://www.facebook.com/marguerite.vonwyssenbach.5